„wir sehnen uns eigentlich immer nach echtheit. wir wollen uns verbunden fühlen und momente teilen. schönes und schlimmes, aufregendes und unsagbares, seltsames und mutiges. und dann stehen wir vor der kamera und haben plötzlich das gefühl irgendwie sein zu müssen. auf eine bestimmte art schauen und uns bewegen zu müssen. irgendwie so, wie wir eben denken, dass es von außen schlau und gut aussieht. Und dann werden wir rot im gesicht und verkopfen uns selbst.“